P R E N Z
L A U E R
B E R G 6
I N A L E
Bei uns ist der Kiez zu Gast im Kino.
2022 mit der unvergleichlichen Katrin Sass, einer Kohlenhandlung vor der Wende und propagandafreie Filme über das Wohnen in Prenzlauer Berg, die lediglich für das Archiv produziert wurden.
Wir bringen sie trotzdem!
5.bis 22.
NOVEMBER
2022
Save the Date: Sonderscreening im Saunabad Berlin
Vom 5. bis 22. November zeigt das SAUNABAD BERLIN - immer nach dem Aufguss, um 17.20 Uhr und um 20.20 Uhr - ausgewählte Filme aus sechs Jahren Prenzlauerberginale.
Für alle saunaaffinen Prenzlauer-Berg-Fans eine schöne Gelegenheit, beide Leidenschaften zu kombinieren.
Das Programm startet mit dem Highlight vom Filmfest 2019 EIN HAUS IN PRENZLAUER BERG (Rainer Pavel, 1980) über eine Hausgemeinschaft auf der Stargarder Straße.
Das Filmmaterial zum Alltag in Prenzlauer Berg der Staatlichen Filmdokumentation (SFD) wird um 20.20 Uhr gezeigt. Diese Filme haben am Eröffnungstag des Filmfestes einen Ansturm auf die Kinokasse erzeugt, dem wir nicht in vollem Umfang gerecht werden konnten. Das Material also jetzt exklusiv im Saunabad.
Am 8. November wird es dann kiezig: Mit SPIELPLATZ (Heinz Müller, 1965) und EINMAL IN DER WOCHE SCHREIN (Günter Jordan, 1982) sind gleich zwei Filme vom Helmholtzplatz im Programm, der erste noch mit den "Halbstarken" und Transistorradio, der zweite dann mit selbst Ohrlochstechen, Schmalzstullen in Willis Disko und der Musik von City.
Die Abendvorführung hat mit DAS GASWERK (Alfons Machalz, 1982) und NEUE ADRESSE: THÄLMANNPARK (Alfons Machalz, 1987) die Dimitroffstraße im Blick: DAS GASWERK zeigt die letzten Tage "auf Schicht", stellt die harte Arbeit sowie die Gedanken der Arbeiter in den Mittelpunkt, während der neuere Film das Prestigeprojekt Thälmannpark als Erfolg des Sozialismus darstellt.
Aktuelles zum Filmprogramm finden Sie auf der Seite des Saunabades.
5. November 2022
17.20 Uhr Ein Haus in Prenzlauer Berg
20.20 Uhr Wohnen und Alltag in Prenzlauer Berg (SFD)
8. November 2022
17.20 Uhr Spielplatz und Einmal in der Woche schrein
20.20 Uhr Das Gaswerk und Neue Adresse: Thälmannpark
12. November 2022
17.20 Uhr Familienbetrieb, 1984, Peter Welz, 14 Min., Filmuni B’berg
Ein kurzer Film über die Arbeit der Kohlenmänner in Prenzlauer Berg, sehr charmanter Studentenfilm
Nachtarbeiter, 1973, Richard Cohn-Vossen, 13 Min., DEFA-Stiftung
Ein ruhiger, fast 50 Jahre alter Film über die Arbeit bei Nacht im Gaswerk, im Stellwerk, in der Großbäckerei, mit stimmungsreichen Bildern von der schweren Arbeit in der Nacht in Prenzlauer Berg.
20.20 Uhr Thema Alltag
Guten Tag, wir möchten heiraten, 1980, 35 Min., DRA
Sehr launiger Film über den Alltag im Standesamt Prenzlauer Berg, begleitet wird eine Standesbeamtin und einige junge Pärchen.
15. November 2022
17.20 Uhr Thema Kollwitzplatz
Kollwitz-Platz Berlin, Peter Petersen, 18 Min., 1986, DEFA-Stiftung
Etwas propagandistisch wird hier der Fotograf Horst Sturm interviewt zu seiner Zeit im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, er erzählt vom roten Prenzlauer Berg. Insgesamt ergibt es ein schönes Portrait von der Gegend um den Platz.
Die Kollwitz und ihre Kinder, Christa Mühl, 10 Min., 1971, Uni B’berg
Sehr schwungvoller, ganz toller Film um die Frage, ob man auf Denkmälern klettern darf (ja, man darf), Erwachsene und Kinder werden befragt.
Wessen Straße ist die Straße, Jens Becker, 12 Min., 1988, Uni B’berg
Ein Film über die für die 750-Jahr-Feier aufgehübschte Husemannstraße, in direkter Umgebung des Kollwitzplatzes, gar nicht linientreu, die Leute haben ein sehr eigenes Bild von der „Verschönerung“.
20.20 Uhr Thema Reiseführer
Links und rechts der Schönhauser Allee, 60 Min., 1983, DRA
Jaecki Schwarz, Schauspieler bei der DEFA, dem BE und dem Maxim-Gorki, läuft Mitte der 80er Jahre links und rechts die Schönhauser auf und ab und erzählt drehorgelspielend vom Weinanbau, den großen Brauereien und dem Vergnügungsviertel am Prenzlauer Berg. Eine selten gezeigte und vergnügliche Hommage an den Prenzlauer Berg.
19. November 2022
17.20 Uhr Thema Verschwundene Arbeit
Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann, Helke Misselwitz, 52 Min., DEFA
Der Film zeigt die Kohlenträger aus dem Berliner Bezirk Prenzlauer Berg bei ihrer Arbeit. Helke Misselwitz lässt sie und deren Chefin, die Kohlenhändlerin, eine Berlinerin, schnell mit dem Mund und von überraschender Nachdenklichkeit, reden. Mit Achtung, Toleranz und Zuneigung wird den Kohlemännern begegnet und zeigt eine Arbeitswelt, die heute fast gänzlich verschwunden ist.
20.20 Uhr Thema Wild & Anarchie
Tubawaduo, Jörg Foth, 12 Min, 1989, DEFA-Stiftung
Zwei Männer sitzen auf dem Dach und spielen Tuba, Ihre Töne hallen wider im engen Geviert des Berliner Hinterhofs, sie stören Ruhe und Frieden der Bewohner mit absurden Botschaften. Menschen beschweren sich, doch unbeirrt steigern die beiden Gestalten ihr Spiel von Mal zu Mal.
OBST & GEMÜSE, 30 Min., 2017, Filmuni B‘berg
Der Urberliner Harald heuert bei einem vietnamesischen Gemüsehändler im Prenzlauer Berg an, dessen Sohn zum Studium nach Leipzig soll. Der Rücken macht nicht mehr mit, die Obstkisten soll jetzt Harald schleppen, doch der ist mehr an Eisern Union als an Arbeit interessiert. Als plötzlich der Sohn des Gemüsehändlers wieder auf der Schwelle steht und dem Vater eröffnet, er möchte nicht studieren sondern ein Fitnessstudio eröffnen, ist der Eklat da.
22. November 2022
17.20 Uhr Thema Jugend auf Abwegen
Wozu denn über diese Leute einen Film?, Thomas Heise, 1986, 36 Min., HFF
Einem Freund des Regiestudenten Thomas Heise wird im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg das Motorrad gestohlen. Anstatt zur Polizei zu gehen, begeben sich der Bestohlene und der angehende Filmemacher in die "Szene", um die Diebe ausfindig zu machen. Heise geht Gerüchten nach und stößt auf zwei Brüder, die in die Sache verwickelt zu sein scheinen. Bald sitzt er mit ihnen in der Kneipe und bei ihrer Mutter im Wohnzimmer, lässt sich ihre Biografien erzählen, begleitet sie auf ihren Wegen durch den Kiez.
20.20 Uhr Thema Familie in den 80ern
Aschermittwoch, 19 Min., Lew Hohmann, 1989, DEFA-Stiftung
Der Regisseur Lew Hohmann porträtiert die Kaufhallen- Kassiererin Angelika Wettstein. Wettstein ist alleinerziehende Mutter von sechs Kindern und arbeitet in der Kaufhalle Pappelallee im Prenzlauer Berg. Materiell hat sie keine Sorgen, für Politik kein Interesse. Sie führt ein unproblematisches, aber auch ein arbeitsreiches Dasein.
Saunabad Berlin
Rykestraße 10
10405 Berlin-Prenzlauer Berg
Begrenzte Platzzahl
Kein separater Eintritt
Keine Reservierung
Bademantelpflicht
Leben in Prenzlauer Berg
Die Kollwitz und ihre Kinder Regie: Christa Mühl, 10. Min., 1971
Kollwitz Skizzen Regie: Christa Mühl/Tobias Lenel, 8 Min., 2018
ddr augenzeuge NP27 Regie: Jan Sobotka, 19 Min., 2012
Bürgschaft für ein Jahr Regie: Herrmann Zschoche, DEFA, 92 Min., '81
Die Kollwitz und ihre Kinder & Kollwitz Skizzen
Darf man auf Denkmälern klettern und spielen? Dieser Frage geht die Filmemacherin Christa Mühl in ihrem Dokumentarfilm von 1971 nach. Im Mittelpunkt steht das von Gustav Seitz geschaffene bronzene Denkmal für Käthe Kollwitz, das von den Kindern vom Kollwitzplatz beklettert, umarmt und geküsst wird. 47 Jahre später kehrt die Dokumentaristin mit Tobias Lenel zurück und fragt die Leute von heute nach ihrer Meinung zu den spielenden Kindern rund um das Denkmal.
ddr augenzeuge NP27
Notizen aus dem Leben des Fotografen und Flohmarkverkäufers Gerd Danigel: Der Ostberliner Fotograf verliert nach dem Ende der DDR das Gefühl für den Sinn und die Notwendigkeit seiner fotografischen Arbeit. Stattdessen verkauft er Handabzüge seiner Fotografien auf dem Flohmarkt. Der Film ist ein Portrait eines Menschen, der sich 23 Jahre nach der Wende immer noch in der deutschen Gesellschaft verorten muss.
Bürgschaft für ein Jahr
Nina Kern (Katrin Sass), Ende zwanzig, geschieden, soll das Sorgerecht für ihre drei Kinder wegen Vernachlässigung entzogen werden. Sie erhält eine letzte Chance, ihren Lebenswandel zu ändern. Von Amts wegen werden ihr zwei Bürgen, ein Bauingenieur (Jackie Schwarz) und eine Musiklehrerin (Monika Lennartz), zur Seite gestellt. Sie helfen Nina, wenigstens die jüngste Tochter, die fünfjährigen Mireille, aus dem Heim zu bekommen. Doch als sie von alten Bekannten besucht wird, sind die guten Vorsätze fast vergessen, eine unglückliche Liebesgeschichte tut ihr Übriges. Für ihre herausragende Darstellung erhielt Katrin Sass bei der Berlinale 1982 den Silbernen Bären vom „Klassenfeind“.
Anschließend Publikumsgespräch
Gäste: Katrin Sass, Schauspielerin
Jan Sobotka, Regisseur
Gerd Danigel, Fotograf
Moderation: Ariane Sept
Wohnen & Alltag in Prenzlauer Berg [Ost-Berlin]
Von 1971 bis 1986 entstanden im Auftrag der Staatlichen Filmdokumentation (SFD) rund 300 Berichte über den Alltag in der
DDR. Das Material war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern wurde für zukünftige Generationen archiviert, um später
einen unverstellten Blick auf eine sozialistische Gesellschaft im
Aufbau zu ermöglichen. Ziel der SFD war also eine systematische
Eigendokumentation des realsozialistischen Staates DDR. Die
Filme bilden offen die vielfältigen Defizite des DDR-Alltags ab
und sind nahezu propagandafrei. Da das Benzin-Kontingent
der SFD begrenzt war, entstanden die meisten Beiträge in
Berlin-Mitte und Prenzlauer Berg. Fast vier Jahrzehnte schlummerte
dieser dokumentarische Schatz im Archiv.
Erst seit Mitte der 2010er Jahre wurden die Filme durch ein aufwändiges Forschungs projekt erschlossen und digitalisiert. Das Programm zeigt verschiedene Ausschnitte aus SFD-Berichten von 1979
bis 1985 zum Thema Wohnen und stellt sie Beiträgen der DEFA-Wochenschau und Berichten des DDR-Fernsehens aus den 70er und 80er Jahren gegenüber.
Ergänzt wird der Abend zum Alltag in Prenzlauer Berg durch
einen Film über die Sanierung der Husemannstraße 1987.
Ein origineller Bericht des DDR-Fernsehens aus dem Standesamt
Prenzlauer Berg schließt den Abend ab.
Anschließend Publikumsgespräch
Gäste 18 Uhr:
Dr. Günter Jordan, Regisseur und Autor
Kathrin Meißner, Stadthistorikerin
Gast 20:30 Uhr:
Dr. Harald Engler, Stadthistoriker
Moderation: Ariane Sept
Filmprogramm
Ausschnitte der Staatlichen Filmdokumentation (SFD), 1979 –1985
Ausschnitte aus Der Augenzeuge, DEFA-Wochenschau, 1975 –1977
Bericht aus Berlin-Journal, Fernsehen der DDR, 26.04.1987
Bericht aus Aktuelle Kamera, Fernsehen der DDR, 21.12.1986
Wessen Straße ist die Straße, Regie: Jens Becker, HFF Potsdam, 1987
Guten Tag, wir möchten heiraten, Fernsehen der DDR, 1980
Laufzeit der Filme insgesamt ca. 100 Min.
Prenzlauer Berg Shop
Die neue DVD der Prenzlauerberginale finden Sie hier im SHOP.
Utopien in Prenzlauer Berg
Fahrt durch den Helmholtz- und den Kollwitzkiez
Regie: Heiner Sylvester, 13 Min., 1983/1999
Vier Filme aus der Serie „Vom Sockel denken“
Regie: Betina Kuntzsch, 18 Min., 2021
Fräulein Schmetterling
Regie: Kurt Barthel, DEFA, 65 Min., 1966/2021
Fahrt durch den Helmholtz- und den Kollwitzkiez
Regisseur Heiner Sylvester fährt 1983 mit der Kamera in einem
offenen Russen-Jeep durch den Prenzlauer Berg. Wichtig ist
ihm, die Menschen abweisende Architektur empfindbar zu
machen. 1998 wiederholt er die Fahrt auf selber Strecke. Beide
filmischen Dokumente hat er jetzt zusammenmontiert, der
Zuschauer kann direkte Vergleiche ziehen, offensichtliche Veränderungen und Details entdecken.
Vier Filme aus der Serie „Vom Sockel denken“
2020/21 realisierte Betina Kuntzsch die Künstlerische Kommentierung
des Ernst-Thälmann-Denkmals. Auf dem Platz vor dem Denkmal in Prenzlauer Berg wurden fünf Sockel aus rotem Beton aufgestellt. Die Sockel haben die Proportionen des Denkmalssockels und tragen reliefartige Inschriften, die gleichzeitig die Titel der zehn Kurzfilme sind.
Von diesen zehn Kurzfilmen zeigen wir vier, die die Themen Alltag mit dem Gaswerk Dimitroffstraße, Erstbezug der Wohnsiedlung Thälmannpark und das Denkmal für den KPD-Vorsitzenden berühren.
Fräulein Schmetterling
Ein poetisches Alltagsmärchen über die Sehnsucht nach persönlicher
Entfaltung: Nach dem Tod ihres Vaters müssen sich die 18-jährige Helene Raupe und ihre kleine Schwester Asta in einer radikal veränderten Lebenssituation zurechtfinden.
Helene wird von den Behörden an verschiedene Arbeitsplätze vermittelt, scheitert jedoch an den Erwartungshaltungen ihrer reglementierten Umwelt. Erst als sie lernt, ihren Träumen Ausdruck
zu verleihen, kann sie sich gegenüber den Bevormundungen
der anderen behaupten.
Publikumsgespräche
Gäste: Heiner Sylvester, Regisseur
Maria Wischnewski, Filmproduzentin Vom Sockel denken
Moderation: Elise Landschek
Abschied vom Prenzlauer Berg
Tippeltips Freizeitratgeber des Fernsehen der DDR, 21 Min., 1987
Szenen aus einer Hauptstadt – Ost-Berlin ‘78
Regie: Dirk Sager, ZDF-Dokumentarfilm, 45 Min., 1978
Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann
Regie: Helke Misselwitz, DEFA-Dokumentarfilm, 52 Min., 1989
Tippeltips
Von 1986 bis Februar 1990 strahlte das DDR-Fernsehen die Ausflugsendung „Tippeltips“ aus. Im Sommer 1987 widmete sich die Sendereihe dem besonderen Reiz der Schönhauser Allee zwischen Kino Colosseum und dem U-Bahnhof Senefelderplatz.
Szenen aus einer Hauptstadt – Ost-Berlin ’78
ZDF-Journalist Dirk Sager war von 1974 bis 1978 Korrespondent des ZDF in der Hauptstadt der DDR und drehte zum Abschied einen sehr persönlichen Dokumentarfilm über die Menschen Ost-Berlins. Sager taucht ein in den Alltag zwischen Datschenidylle und HO-Centrum-Warenhaus, kollektivem Brigadeausflug und Kneipenleben an der Schönhauser. Ihn interessiert das Lebensgefühl in den Plattenbausiedlungen ebenso wie die Berliner Luft am Arnim-Platz, wo ein Modell versuch die Altbauten des Prenzlauer Bergs vor dem Verfall retten soll. In Interviews kommen Bürger und Prominente zu Wort. Es geht um Wohnen, Arbeiten, Lieben und Kinder kriegen, Konsum, Kultur und die gesellschaftlichen Verhältnisse.
Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann
Eine private Kohlenhandlung im Ostberliner Stadtteil Prenzlauer Berg im Winter 1988/89: Die resolute Chefin führt mit Witz und Verstand das Regime und genießt den Respekt ihrer sieben männlichen Angestellten. Nach außen hin allesamt harte Kerle, offenbaren sie in den Schilderungen ihrer beruflichen und privaten Situation, abseits der schweren körperlichen Arbeit, auch die eigene Verletzlichkeit. Der Blick „von unten“ rührt wiederholt an Tabus: Mauerbau und Republikflucht, Kindesmissbrauch und Suizid, Haftstrafen und Alkoholismus. Der Film dokumentiert ein bald darauf anachronistisches Gewerbe – und wurde darüber zur Bestandsaufnahme gesellschaftlicher Widersprüche, wenige Monate vor der politischen Wende in der DDR.
Anschließend Publikumsgespräch
Gäste:
Helke Misselwitz, Regisseurin
Arnd Teiche, letzter Kohlenhändler in Prenzlauer Berg
Moderation: Elise Landschek
PRENZLAUERBERGINALE
vom 13. September bis 4. Oktober 2022
jeden Dienstag im Filmtheater am Friedrichshain im Bötzowviertel
Tickets unter https://www.yorck.de/specials/prenzlauerberginale
Für das Programm als PDF bitte auf das Bild klicken.
Prenzlauer Berg Shop
Die DVDs der Prenzlauerberginale finden Sie hier im SHOP.